Pauspapier

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Pauspapier (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Pauspapier die Pauspapiere
Genitiv des Pauspapieres
des Pauspapiers
der Pauspapiere
Dativ dem Pauspapier
dem Pauspapiere
den Pauspapieren
Akkusativ das Pauspapier die Pauspapiere

Worttrennung:

Paus·pa·pier, Plural: Paus·pa·pie·re

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Pauspapier (Info)

Bedeutungen:

Papier zur Herstellung einer Pause (Kopie durch Durchzeichnen)

Herkunft:

Das Wort ist seit Ende des 19. Jahrhunderts belegt.[1]
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs pausen (durchzeichnen) und dem Substantiv Papier

Sinnverwandte Wörter:

Kohlepapier, Transparentpapier

Oberbegriffe:

Papier

Beispiele:

„Das Pauspapier hatte Mama mir gegeben.“[2]
„Ein Besuch auf den Spuren »Sansibars« im heutigen Rerik kann da, so meint man, nur ein Kinderspiel, allenfalls eine Übung mit Pauspapier sein.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Pauspapier
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pauspapier
The Free Dictionary „Pauspapier
Duden online „Pauspapier

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „pausen“.
  2. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 90.
  3. Jan Schulz-Ojala: Alfred Andersch: Fluchtpunkt Sansibar. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 5-12, Zitat Seite 6.