Pentanal

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Pentanal (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Pentanal die Pentanale
Genitiv des Pentanals der Pentanale
Dativ dem Pentanal den Pentanalen
Akkusativ das Pentanal die Pentanale
Strukturformel von Pentanal

Worttrennung:

Pen·ta·nal, Plural: Pen·ta·na·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:
Reime: -aːl

Bedeutungen:

Chemie: farblose, stechend riechende Flüssigkeit, deren Moleküle aus fünf Kohlenstoffatomen und einer Aldehydgruppe bestehen
im Plural, Chemie: gesättigte Aldehyde, deren Moleküle aus fünf Kohlenstoffatomen und einer Aldehydgruppe bestehen

Abkürzungen:

Summenformel: C5H10O
Halbstrukturformel: CH3-(CH2)3-CHO

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Pentan und dem Suffix -al, das für die Stoffgruppe der Aldehyde steht

Synonyme:

n-Pentanal, Amylaldehyd, Valeraldehyd

Sinnverwandte Wörter:

Pentandial

Oberbegriffe:

Aldehyd, Alkanal

Unterbegriffe:

Pentanal, 3-Methylbutanal, 2-Methylbutanal, 2,2-Dimethylpropanal

Beispiele:

„Natürlich kommt Pentanal in Färberdisteln, Sojabohnen, Echtem Lorbeer, Luzerne, Arabischem Bergkraut, Reis (Oryza sativavor), Schwarzen Johannisbeeren, Rosa damascena, Sesam und Kartoffeln vor.“[1]
„Die Pentanale sind eine Gruppe von vier isomeren gesättigten Aldehyden mit fünf Kohlenstoffatomen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Valeraldehyd“ (Weiterleitung von Pentanal)
Wikipedia-Artikel „Pentanale
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Pentanal
Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Pentanal

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Pentanal“ (Stabilversion)
  2. Wikipedia-Artikel „Pentanal“ (Stabilversion)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Platanen