Pferdediebstahl

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Pferdediebstahl (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Pferdediebstahl die Pferdediebstähle
Genitiv des Pferdediebstahls
des Pferdediebstahles
der Pferdediebstähle
Dativ dem Pferdediebstahl
dem Pferdediebstahle
den Pferdediebstählen
Akkusativ den Pferdediebstahl die Pferdediebstähle

Worttrennung:

Pfer·de·dieb·stahl, Plural: Pfer·de·dieb·stäh·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Pferdediebstahl (Info)

Bedeutungen:

widerrechtliches Entfernen eines Pferdes oder mehrerer Pferde

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pferd und Diebstahl sowie dem Fugenelement -e

Oberbegriffe:

Diebstahl

Beispiele:

„Es fuhr mir plötzlich durch den Sinn, daß in diesem Lande Pferdediebstahl die ehrloseste Tat ist, und mir wurde auf einmal ängstlich zumute: Wie würde es mir jetzt ergehen?“
„Im Jahre 1798 hielt sich Johannes Bückler, der Schinderhannes, in Ellern auf und beging einen Pferdediebstahl.“
„Dort hatten sich die meisten teils auf Stühlen, teils auf Baumstämmen und Trögen niedergelassen und sprachen von dem, was ihnen allen am nächsten lag, von den immer mehr und mehr um sich greifenden Pferdediebstählen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Pferdediebstahl
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pferdediebstahl
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Pferdediebstahl

Quellen:

  1. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 114. Norwegisches Original 1903.
  2. Wikipedia-Artikel „Ellern (Hunsrück)“ (Stabilversion). Aufgerufen am 25.08.2018.
  3. Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 50. Zuerst 1845 erschienen.