Photographie

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Photographie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Photographie die Photographien
Genitiv der Photographie der Photographien
Dativ der Photographie den Photographien
Akkusativ die Photographie die Photographien

Alternative Schreibweisen:

Fotografie

Worttrennung:

Pho·to·gra·phie, Plural: Pho·to·gra·phi·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Photographie (Info)
Reime: -iː

Beispiele:

„Eine ovale Photographie erklärte, daß es einmal einen jungen Kanonier Jepsen gegeben hatte, der neben einer leichten Haubitze kniete wie vor einem Altar, derselbe Kanonier trug in Galizien einen Mantel und sang mit anderen Kanonieren einen Weihnachtsbaum an.“
„Wir bedienen uns für Meldungen einiger Resultate aus den Versuchen von Heinrich Hertz, der in Karlsruhe lebte, früh starb und, wenigstens auf der Photographie der Graphischen Sammlung München, einen Vollbart trug.“
„Unter den ersten Sachen war auch eine Schreibmappe, deren Deckel eine Photographie zeigte, das Bild seiner Schwester.“
„Das Wohnzimer Jessies war nicht groß, aber es war ganz in ihrem Stil eingerichtet. Kissen überall, viele Stühle, eine Chaiselongue und an den Wänden viele Photographien, fast alle mit überschwenglichen Widmungen.“

Quellen:

  1. Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 93. Erstveröffentlichung 1968.
  2. Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 87. Erstveröffentlichung 1929.
  3. Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 112. Entstanden 1884/5.
  4. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 80. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Fotografie.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.