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Worttrennung:
- Phra·se·o·nym, Plural: Phra·se·o·ny·me
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Phraseonym (Info)
- Reime: -yːm
Bedeutungen:
- Linguistik: Namen, die aus Redewendungen bestehen
Herkunft:
- Kunstwort aus dem Substantiv Phrase mit der Endung -onym, zu griechisch ὄνομα (ónoma) „Name“[1]
Gegenwörter:
- Klarname, Orthonym, Realname
- Anthroponym, Kryptonym, Pseudonym
Oberbegriffe:
- Name
Beispiele:
- "…oder sogenannte Phraseonyme wie 'von einem, der das Lachen verlernt hat', 'ein ganz Gescheiter'."[2]
Übersetzungen
Linguistik: Namen, die aus Redewendungen bestehen
- Wikipedia-Artikel „Phraseonym“
- Duden. Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4., aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, Stichwort: „Phraseonym“. ISBN 3-411-04164-1
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 1046
- ↑ Wilfried Seibicke: Die Personennamen im Deutschen. de Gruyter, Berlin/ New York 1982, Seite 45. ISBN 3-11-007984-4
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Praseodym