Plastiklineal
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Plastiklineal (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Plastiklineal | die Plastiklineale |
| Genitiv | des Plastiklineals des Plastiklineales |
der Plastiklineale |
| Dativ | dem Plastiklineal | den Plastiklinealen |
| Akkusativ | das Plastiklineal | die Plastiklineale |
Worttrennung:
- Plas·tik·li·ne·al, Plural: Plas·tik·li·ne·a·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein Lineal aus dem Werkstoff Plastik
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Plastik und Lineal
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Manchmal reicht das 30 Zentimeter lange Plastiklineal aus der Schule noch aus, aber braucht man längere Linien, um Platten vorzubereiten, die man dann mit der Säge schneiden möchte, wird es schon mühsam.“[1]
- „Mit dem Plastiklineal soll er auf dem Monitor überwachen, wie der Raumtransporter ATV an die Internationale Raumstation andockt.“[2]
- „Leg einen Papierschnipsel auf den Tisch. Nimm ein Plastiklineal und reibe es an einem Stück Wolle. Halte das Plastiklineal an den Papierschnipsel.“[3]
- „Zieht ein aufgeladenes Plastiklineal Papierschnipsel an, springt manchmal eines der Schnipsel schnell weg, nachdem es mit dem Lineal berührt wurde.“[4]
- „Ein Stück harter Radiergummi, ein Glasstab oder ein Plastiklineal, an einem Kleidungsstück gerieben, zeigen ebenfalls den „Bernsteineffekt“ oder statische Elektrizität, wie heute gesagt wird.“[5]
Übersetzungen
ein Lineal aus dem Werkstoff Plastik
Quellen:
- ↑ Lineal: Werkzeug zum Messen und Vorbereiten. Wissenswertes.at, abgerufen am 30. Dezember 2010.
- ↑ Jakob Vicari: Unser Mann da oben. 17. November 2010, abgerufen am 30. Dezember 2010.
- ↑ Julie Metzdorf: Elektrizität - Was ist das? 12. Februar 2008, abgerufen am 30. Dezember 2010.
- ↑ Jörg Kröger: Übung 10; Einführung in die Physik für Studierende der Agrarwissenschaften und Ökotrophologie. 7. Juni 2007, abgerufen am 30. Dezember 2010.
- ↑ Eckart Buckow: Grundlagen der Elektrotechnik 1. 12. September 2008, Seite 7, abgerufen am 30. Dezember 2010.