Plastiktüte

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Plastiktüte (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Plastiktüte die Plastiktüten
Genitiv der Plastiktüte der Plastiktüten
Dativ der Plastiktüte den Plastiktüten
Akkusativ die Plastiktüte die Plastiktüten
eine Plastiktüte

Worttrennung:

Plas·tik·tü·te, Plural: Plas·tik·tü·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Plastiktüte (Info)

Bedeutungen:

dünner Beutel aus Kunststoff

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Plastik und Tüte

Synonyme:

Kunststofftüte, Nylonsackerl, Plastetüte, Plastiksackerl

Oberbegriffe:

Tüte

Beispiele:

Plastiktüten sind zwar praktisch, aber auch ein großes Problem für die Umwelt.
„Frau Hings packte den Inhalt einer Plastiktüte wieder aus.“[1]
„Er wartete, bis Mrs Pound ihr Büro verlassen hatte, packte dann seine Sachen in eine Plastiktüte und verließ das Gebäude durch die Seitentür des Verwaltungstrakts.“[2]
„Er reichte mir die Plastiktüte.“[3]
„Er zog seine Jacke zu und legte sich eine Plastiktüte auf den Kopf.“[4]
„Und es ist auch irgendwie peinlich, wenn man mit einem zappelnden, greinenden Jesuskindlein auf dem Arm aus dem Laden kommt und versucht, ihn in seiner Plastiktüte stillzuhalten.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Plastiktüte
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Plastiktüte
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPlastiktüte
The Free Dictionary „Plastiktüte
Duden online „Plastiktüte

Quellen:

  1. Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 288.
  2. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 98.
  3. Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 124.
  4. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 116.
  5. Carlton Mellick III: Der Baby-Jesus-Anal-Plug. In: Der Baby-Jesus-Anal-Plug. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-86552-123-1, Seite 8