Porenfreiheit

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Porenfreiheit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Porenfreiheit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Porenfreiheit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Porenfreiheit wissen müssen. Die Definition des Wortes Porenfreiheit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPorenfreiheit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Porenfreiheit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Porenfreiheit
Genitiv der Porenfreiheit
Dativ der Porenfreiheit
Akkusativ die Porenfreiheit

Worttrennung:

Po·ren·frei·heit, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Porenfreiheit (Info)

Bedeutungen:

Eigenschaft, keine Poren (kleine Hohlräume oder Öffnungen) zu haben

Herkunft:

Ableitung des Adjektivs porenfrei zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit

Beispiele:

„Die innere Porenfreiheit des Laminates geht meist auch mit einer hohen Oberflächengüte des fertigen Bauteils auf der Formwerkzeugseite einher.“[1]
„Es ist zweckmäßig, Materialproben im Laboratorium insbesondere auf Porenfreiheit und Trennbruchsicherheit zu prüfen.“[2]
„Nach Herstellerangaben kann reproduzierbar Porenfreiheit erreicht werden, die aufgeschweißte Zone ist also zu 100 % dicht.“[3]
Porenfreiheit wird überall dort gefordert, wo ein Kontakt mit aggressiven oder empfindlichen Füllgütern eine dichte Oberfläche erfordert oder eine besondere Korrosionsfestigkeit verlangt wird.“[4]
„Die Glätte, innere Dichtigkeit und Porenfreiheit des solchergestalt gepreßten Bleies dient ihm so sehr zur Empfehlung, daß man auch Platten auf diesem Wege herstellt.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Porenfreiheit

Quellen:

  1. Hauke Lengsfeld, Javier Lacalle, Thomas Neumeyer, Volker Altstädt: Faserverbundwerkstoffe. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2020, ISBN 978-3-446-46603-6, Seite 194 (Zitiert nach Google Books)
  2. Karl Sachs: Elektrische Triebfahrzeuge. Ein Handbuch für die Praxis sowie für Studierende. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-7091-4380-3, Seite 692 (Zitiert nach Google Books)
  3. Andreas Gebhardt: Additive Fertigungsverfahren. Carl Hanser Verlag GmbH Co KG, 2017, ISBN 978-3-446-45236-7 (Zitiert nach Google Books)
  4. Thomas Brock: Lehrbuch der Lacktechnologie. FARBE UND LACK, 2016, ISBN 978-3-86630-619-6, Seite 424 (Zitiert nach Google Books)
  5. Professor F. Reuleaux: Die chemische Behandlung der Rohstoffe. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-662-34087-5, Seite 214 (Zitiert nach Google Books)