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Das Poster meines Lieblingsschauspielers hängt an der Wand.
„Ich habe die Zeiten der strengen Rassentrennung in den Vereinigten Staaten nicht mehr erlebt, ich musste nie im Bus hinten stehen, doch als ich aus den tristen Fluren der Berliner Ausländerpolizei in ein frisch gestrichenes Zimmer mit Topfpflanzen und Postern gebeten wurde, konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass man mich durch den Eingang für Gewöhnliche gelassen hatte.[2]
„Vorsorglich knipst Siegfried die großen Poster an den Wänden.“[3]
„Ich halte doch noch kurz inne und betrachte das Poster genauer.“[5]
Professor Hartmann redet nicht, aber die Arbeitsgruppe ist mit einem Poster vertreten.
„An seinem Schreibtisch hingen ein Poster von Homer Simpson, ein Kalender der NASA, ein Poster mit dem Namen »Pale Blue Dot« und eine Kopie seiner Promotionsurkunde, die lediglich mit einer Heftzwecke an der Wand fixiert war.“[6]
„In einem iranischen Reisebüro hatte ich einmal ein Poster hängen sehen, lange vor dem Erdbeben.“[7]
Übersetzungen
Plakat mit künstlerischem oder provozierendem Anspruch
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Poster“, Seite 714.
↑Rose-Anne Clermont: Buschgirl. Wie ich unter die Deutschen geriet, Bertelsmann, München 2010, Seite 68, ISBN 978-3-570-10042-4.
↑Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 122.
↑Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 96. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
↑Lara Döring: Der Traum. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 169–171, Zitat Seite 169.
↑Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 1.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 97.
„Nun stellt sich die Frage: Werden anonyme Poster in Zeitungsforen auch vom Redaktionsgeheimnis geschützt?“[1]
„Keiner der Poster reflektiert freilich etwa die kritische Perzeption von multiethnischen Teams des rechten Lagers in Frankreich.“[2]
„Machen Sie sich einmal den Spaß und lesen Sie im Internet einen beliebigen Diskussionsthread zu einem beliebigen Thema daraufhin durch, welches wohl das spezielle Fritzchenthema zumindest einiger der Poster ist.“[3]
„Diese Kombination aus Formularskript und Anzeigeskript ist praktisch – so sieht der Poster auch die anderen Beiträge.“[4]
„Ein Poster meinte etwa, ‚der ganze Muslime-Scheißhaufen‘ gehöre angezündet, berichtete die Presse und kommentierte dazu: ‚Die FPÖ profitiert normalerweise von negativen Schlagzeilen. ‘“[5]
↑Ingrid Brodnig: Der unsichtbare Mensch. Wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft verändert. Czernin, 2013, ISBN 978-3-7076-0483-2 (Zitiert nach Google Books)
↑Dieter Reicher: Nationensport und Mediennation. Zur Transformation von Nation und Nationalismus im Zeitalter elektronischer Massenmedien. V&R unipress, 2013, ISBN 978-3-8471-0078-2, Seite 233 (Zitiert nach Google Books)
↑Andrea Jolander: Alle verrückt außer ich. Der Taschentherapeut für den täglichen Wahnsinn. Heyne, 2017, ISBN 978-3-453-20145-3 (Zitiert nach Google Books)