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Worttrennung:
- Post·stem·pel, Plural: Post·stem·pel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Poststempel (Info)
Bedeutungen:
- Philatelie: Stempel der Post (Gerät)
- Philatelie: Abdruck von
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Post und Stempel
Oberbegriffe:
- Stempel
Unterbegriffe:
- Ovalstempel, Zeilenstempel, Zweikreisstempel
- Gefälligkeitsstempel, Luftpoststempel, Sonderstempel
Beispiele:
- „Poststempel kamen ab 1764 nach dem Vorbild von Franklin zum Einsatz, zunächst auf Zeilenstempel mit Ortsnamen beschränkt.“[1]
- „Der einzige signifikante irische Poststempel aus dieser Zeit der postalischen Unabhängigkeit ist ein Stempel zur Aufteilung der bezahlten Taxe für die englische Verwaltung und die irische Verwaltung.“[2]
- „Jeder neue Poststempel wurde bejubelt.“[3]
- „Dazu treten alle Arten von Poststempeln und nicht zu vergessen, die Absenderfreistempel.“[4]
Übersetzungen
Abdruck eines Stempels der Post
- Wikipedia-Artikel „Poststempel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Poststempel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Poststempel“
- The Free Dictionary „Poststempel“
- Duden online „Poststempel“
Quellen:
- ↑ Michael Burzan: Von Kolonien zum Staatenbund: 150 Jahre Dominion Kanada. In: philatelie. Nummer 481, Juli 2017 , Seite 42-45, Zitat Seite 43.
- ↑ Dieter Michelson: Irland und die Postreform (I). In: philatelie. Nummer Heft 458, 2015 , Seite 48-52, Zitat Seite 50.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 75. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Thomas Radzuweit: Art déco: Ein aufregende Stilepoche. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 536, Februar 2022, ISSN 1619-5892, Seite 33-37, Zitat Seite 37, DNB 012758477 .