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Praktikabilität wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Prak·ti·ka·bi·li·tät, Plural: Prak·ti·ka·bi·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Praktikabilität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- das, was praktikabel ist, was also - unter den gegebenen Umständen - getan/unterlassen werden kann
Herkunft:
- von französisch practicabilité → fr entlehnt[1]
Synonyme:
- Durchführbarkeit, Realisierbarkeit
Beispiele:
- „In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts versuchte man aus Gründen der Übersichtlichkeit und Praktikabilität das Recht nicht mehr auf Fälle und Quellen zu gründen, sondern begriffliche Leitprinzipien als Maßstab zu verwenden.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Praktikabilität“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Praktikabilität“
- The Free Dictionary „Praktikabilität“
- Duden online „Praktikabilität“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Praktikabilität“.
- ↑ Knut Radbruch: Mathematik in den Geisteswissenschaften. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989, ISBN 3-525-33552-0, Seite 128.