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„In der modernen Theorie der Elementarteilchen, der Quantenchromodynamik QCD () werden gebundene Systeme aus einem Quark und Antiquark als Quarkonium bezeichnet.“[1]
„Relativ zu den Massen sind die Niveauabstände und die Hyperfeinaufspaltungen viel grösser beim Quarkonium als beim Positronium.“[2]
„Um ein möglichst genaues Bild der Quark-Antiquark-Wechselwirkung zu erhalten, sind die Zerfälle schwerer Quarkonia sehr genau untersucht worden.“[3]
„Die Masse des Quarks tritt in Quarkonia nur bei Spin-Spin-Aufspaltung in Erscheinung.“[4]
„Atome aus Quark und Antiquark der gleichen Sort nennen wir Quarkonium.“[5]
„Eine weitere Konsequenz war die Voraussage einer besonderen Art von Quarkonium: dem Charmonium, einem gebundenen Zustand aus einem Charm- und Charm-Antiquark.“[6]
Übersetzungen
gebundener Zustand zwischen einem Quark und seinem Antiquark
↑Georg Michael Kalvius: Physik IV. Walter de Gruyter, 1999, Seite 101 (Google Books)
↑Claude Amsler: Kern- und Teilchenphysik. vdf Hochschulverlag AG, 2007, Seite 155 (Google Books)
↑Bogdan Povh, Klaus Rith, Christoph Scholz, Frank Zetsche: Teilchen und Kerne. Eine Einführung in die physikalischen Konzepte. Springer-Verlag, 2013, Seite 188 (Google Books)
↑Bogdan Povh, Mitja Rosina: Streuung und Strukturen. Ein Streifzug durch die Quantenphänomene. Springer-Verlag, 2013, Seite 74 (Google Books)
↑Christoph Berger: Elementarteilchenphysik. Springer-Verlag, 2014, Seite 304 (Google Books)
↑Carl Freytag, Wolfgang W. Osterhage: Wie man Elementarteilchen entdeckt. Springer-Verlag, 2016, Seite 232 (Google Books)