Rajpute
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Rajpute (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Rajpute | die Rajputen |
| Genitiv | des Rajputen | der Rajputen |
| Dativ | dem Rajputen | den Rajputen |
| Akkusativ | den Rajputen | die Rajputen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Raj·pu·te, Plural: Raj·pu·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- meist Plural: Angehöriger eines indischen Stammes beziehungsweise einer Volksgruppe
Weibliche Wortformen:
Beispiele:
- „Sikhs, Marathen und Rajputen schärften ihre Waffen für den Kampf gegen Delhi.“[1]
- „So gibt es die Kategorie von «indigenen Kasten», die nach tribaler Zugehörigkeit (Paschtunen, Belutschen, Jat, Rajputen) unterschieden werden, dann die berufsmäßige Zuordnung und die sozia-religiöse Status-Kategorie (Sayyed, Qureshi), aber auch die von der Kolonialadministration eingeführte Gruppenunterscheidung von Landwirten und Nichtlandwirten.“[2]
Übersetzungen
meist Plural: Angehöriger eines indischen Stammes beziehungsweise einer Volksgruppe
- Wikipedia-Artikel „Rajputen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rajputen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rajputen“
- wissen.de – Lexikon „Rajputen“
Quellen:
- ↑ Klaus Hillingmeier: Editorial. Sieg, Vision und Untergang. In: G/Geschichte. Nummer 6/2017, ISSN 1617-9412, Seite 3.
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 33.