Rambutan

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Worttrennung:

Ram·bu·tan, Plural: Ram·bu·tans

Aussprache:

IPA:

Hörbeispiele:  Rambutan ^(Info)

Reime: -uːtan

Bedeutungen:

Botanik, nur maskulin: Pflanzenart innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)

Botanik: etwa pflaumengroße, rotbraune, mit langen, weichen Stacheln bedeckte Frucht von

Herkunft:

von gleichbedeutend Malaiisch „rambutan“ zu „rambut“ (Haar) wegen der langen Haare beziehungsweise Stacheln, mit denen die Fruchthaut besetzt ist^[1]

Synonyme:

Behaarte Litschi

Beispiele:

„Das Tal des Flusses Ayung eignet sich gut für das Gedeihen des Rambutan, da es tiefgründige und dränierte Sedimente aufweist und durch die Kanalisierung eine gleichmäßige Bewässerung stattfinden kann.“^[2]

„Von der nämlichen Größe ist auch der Rambutan (nephelium lapsaceum).“^[3]

„Trage die tiefen Seufzer zu jenen, die unserm Blick entschwunden, In das Land, wo der rote reife Rambutan wächst!“^[4]

„Dafür blieb mir die haarige Litschi – pardon – die Rambutan verwehrt.“^[5]

Wikipedia-Artikel „Rambutan“

Duden online „Rambutan“

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 142, Eintrag „Rambutan“

Quellen: