Rauscharmut

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Rauscharmut (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Rauscharmut
Genitiv der Rauscharmut
Dativ der Rauscharmut
Akkusativ die Rauscharmut

Worttrennung:

Rausch·ar·mut, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Rauscharmut (Info)

Bedeutungen:

deutliche Abhebung des Nutzsignals vom störenden Hintergrundrauschen[1]

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs rauschen und dem Substantiv Armut bzw. eine Ableitung zu rauscharm mit unklarem Derivatem (Ableitungsmorphem)

Beispiele:

„Stetige Verbesserungen der Rauscharmut der Verstärkerelektronik und der Dioden lassen Auflösungen im Bereich von 50 eV erhoffen.“[2]
„Aber im Verein mit dem Real Photo Prozessor III wird doch bis zu der noch bei voller Bildgröße einzustellenden Empfindlichkeit von ISO 3200 eine erstaunliche Rauscharmut erreicht.“[3]
„Astronomische CCD-Kameras sind das Beste, was an Empfindlichkeit und Rauscharmut des CCDs für Astronomen zu bekommen ist.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Rauscharmut
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rauscharmut

Quellen:

  1. Deutscher Wikipedia-Artikel „Signal-Rausch-Verhältnis“ (Stabilversion)
  2. Friedrich H.W. Heuck, Eckard Macherauch (Herausgeber): Forschung mit Röntgenstrahlen. Bilanz eines Jahrhunderts (1895–1995). Springer, 2013, Seite 358 (Zitiert nach Google Books)
  3. Hans-Heinrich Pardey: Muss es denn grundsätzlich eine Spiegelreflex sein?. In: FAZ.NET. 21. April 08 (URL, abgerufen am 26. Februar 2017).
  4. Wikibooks-Buch „Astrophotographie/ Gerätekunde“ (Stabilversion)