Redegabe
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Redegabe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Redegabe | die Redegaben |
| Genitiv | der Redegabe | der Redegaben |
| Dativ | der Redegabe | den Redegaben |
| Akkusativ | die Redegabe | die Redegaben |
Worttrennung:
- Re·de·ga·be, Plural: Re·de·ga·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- Eigenschaft, rhetorisch begabt zu sein, sich besonders überzeugend auszudrücken
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs reden und dem Substantiv Gabe
Synonyme:
Beispiele:
- „Seine romantische Laufbahn, ein weiter geistiger Ausblick und seine begeisternde Redegabe hatten ihm schon über anderthalb Jahrzehnte als Vortragsredner große Beliebtheit erworben.“[1]
- „Dann erhob sich von den Welschen nach ihrer Art einer nach dem andern, um eine Rede zu halten, in der er den Kaiser ehrte, oder seine Redegabe zeigte.“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft, rhetorisch begabt zu sein, sich besonders überzeugend auszudrücken
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Redegabe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Redegabe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Redegabe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Redegabe“
- Duden online „Redegabe“
Quellen:
- ↑ Carl Schurz: Lebenserinnerungen. BoD – Books on Demand, 2014, ISBN 978-3-8460-9756-4, Seite 398 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Adalbert Stifter: Gesammelte Werke: Romane + Erzählungen + Gedichte + Briefe. e-artnow, 2015, Seite 1010 (Zitiert nach Google Books)