Regentropfen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Regentropfen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Regentropfen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Regentropfen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Regentropfen wissen müssen. Die Definition des Wortes Regentropfen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonRegentropfen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Regentropfen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Regentropfen die Regentropfen
Genitiv des Regentropfens der Regentropfen
Dativ dem Regentropfen den Regentropfen
Akkusativ den Regentropfen die Regentropfen

Worttrennung:

Re·gen·trop·fen, Plural: Re·gen·trop·fen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Regentropfen (Info)

Bedeutungen:

ein einzelner Tropfen bestehend aus Regenwasser

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Regen und Tropfen

Oberbegriffe:

Tropfen

Unterbegriffe:

Wassertropfen

Beispiele:

Die Regentropfen perlten von der Scheibe ab.
„Ein paar Regentropfen fielen ins Gras.“[1]
„Alle blicken fasziniert nach draußen und fotografieren durch die Scheiben, an denen getrocknete Regentropfen kleben.“[2]
„Kurz darauf fallen große Regentropfen, dabei scheint die Sonne.“[3]
„Erste Regentropfen fallen.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Regentropfen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regentropfen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRegentropfen
The Free Dictionary „Regentropfen
Duden online „Regentropfen
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Regentropfen“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Regentropfen
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Regentropfen

Quellen:

  1. Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 110.
  2. Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 122.
  3. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 80. Norwegisches Original 1903.
  4. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 183.