Regiewerk

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Regiewerk (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Regiewerk die Regiewerke
Genitiv des Regiewerks
des Regiewerkes
der Regiewerke
Dativ dem Regiewerk den Regiewerken
Akkusativ das Regiewerk die Regiewerke

Worttrennung:

Re·gie·werk, Plural: Re·gie·wer·ke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Regiewerk (Info)
Reime: -iːvɛʁk

Bedeutungen:

Orgel: Gesamtheit der Klaviatur, des Manuals und des Pedals der Orgel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Regie und Werk

Gegenwörter:

Windwerk, Pfeifwerk

Beispiele:

„Die Orgel , das größte und volltönendste Tonwerkzeug, zugleich Tasten- und Blasinstrument, hauptsächlich beim christl. Gottesdienst verwendet, besteht aus dem Windwerk (Bälge, Kanäle, Windkasten, Pfeifenstöcke und Kanzellen), dem Regierwerk (Klaviatur, Manual und Pedal) und dem Pfeifwerk (Labial- und Zungenpfeifen).“[1]
„Traktur und Regierwerk können mech., pneumatisch oder elektr. ausgeführt werden.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Regiewerk
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regiewerk
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Regiewerk
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRegiewerk

Quellen:

  1. Orgel In: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, Berlin: Directmedia Publ. 2001 , S. 54263. Zitiert nach DWDS Korpusbelege DWDS-Kernkorpus (1900–1999). Abgerufen am 22. Mai 2023.
  2. Klaus Hortschansky u. a.: Orgel. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 , S. 41848. Zitiert nach DWDS Eintrag Regiewerk, abgerufen am 23. Mai. 2023.