Religionsfreiheit

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Religionsfreiheit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Religionsfreiheit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Religionsfreiheit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Religionsfreiheit wissen müssen. Die Definition des Wortes Religionsfreiheit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonReligionsfreiheit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Religionsfreiheit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Religionsfreiheit die Religionsfreiheiten
Genitiv der Religionsfreiheit der Religionsfreiheiten
Dativ der Religionsfreiheit den Religionsfreiheiten
Akkusativ die Religionsfreiheit die Religionsfreiheiten

Worttrennung:

Re·li·gi·ons·frei·heit, Plural: Re·li·gi·ons·frei·hei·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Religionsfreiheit (Info)
Reime: -oːnsfʁaɪ̯haɪ̯t

Bedeutungen:

Grundrecht eines jeden Menschen, seine Religion frei zu wählen und diese auszuüben

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Religion und Freiheit mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

Glaubensfreiheit, Konfessionsfreiheit

Oberbegriffe:

Grundrecht

Beispiele:

„Im Osmanischen Reich war die Religionsfreiheit für Christen und Juden anfangs gewährleistet, besonders in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.“[1]
„Wir leben in einem Land, in dem Meinungs- und Religionsfreiheit hoch angesehen werden.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Religionsfreiheit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Religionsfreiheit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalReligionsfreiheit
The Free Dictionary „Religionsfreiheit
Duden online „Religionsfreiheit

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Religion in der Türkei
  2. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 77.