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Worttrennung:
- Re·zep·ti·ons·ge·schich·te, Plural: Re·zep·ti·ons·ge·schich·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rezeptionsgeschichte (Info)
- Reime: -oːnsɡəʃɪçtə
Bedeutungen:
- Verlauf, wie ein bestimmtes Werk von Konsumenten (Lesern, Konzertbesuchern …) und Kritikern aufgenommen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Rezeption und Geschichte sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Geschichte
Beispiele:
- „Die beiden frühen Dramen Canettis haben keine glanzvolle Rezeptionsgeschichte.“[1]
- „Bis heute ist weder die Rezeptions- noch die Wirkungsgeschichte des Leibnizschen Denkens geschrieben.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Rezeptionsgeschichte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rezeptionsgeschichte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rezeptionsgeschichte“
- Duden online „Rezeptionsgeschichte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rezeptionsgeschichte“
Quellen:
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 82 .
- ↑ Reinhard Finster, Gerd von den Heuvel: Wilhelm Leibniz mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50481-2, Seite 124. Erstauflage 1990.