Rheinufer
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Rheinufer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Rheinufer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Rheinufer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Rheinufer wissen müssen. Die Definition des Wortes Rheinufer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonRheinufer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Rheinufer (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Rheinufer | die Rheinufer |
| Genitiv | des Rheinufers | der Rheinufer |
| Dativ | dem Rheinufer | den Rheinufern |
| Akkusativ | das Rheinufer | die Rheinufer |
Worttrennung:
- Rhein·ufer, Plural: Rhein·ufer
Aussprache:
Bedeutungen:
- Ufer des Rheins
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Hydronym Rhein und dem Substantiv Ufer
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Alle drei, so soll man es wohl deuten, sind hier am Rheinufer miteinander vereint, in einem Gespräch oder Schweigen.“[1]
- „Zu den Buchsteinen von unseren Spaziergängen am Rheinufer kamen jetzt auch Holzstücke, vor allem, wenn Vater Rhein und seine Wellengesellen gut vorgearbeitet hatten.“[2]
- „In der Mittagspause macht er regelmäßig einen Dauerlauf am Rheinufer.“[3]
- „Manchmal fahren wir auch über eine Brücke hinüber zum anderen Rheinufer.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Ufer des Rheins
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Rheinufer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rheinufer“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rheinufer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rheinufer“
- Duden online „Rheinufer“
Quellen:
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 71.
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 242.
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 98.
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 141. Entstanden 1963.