Ruhebank
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Ruhebank (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Ruhebank | die Ruhebänke |
| Genitiv | der Ruhebank | der Ruhebänke |
| Dativ | der Ruhebank | den Ruhebänken |
| Akkusativ | die Ruhebank | die Ruhebänke |
Worttrennung:
- Ru·he·bank, Plural: Ru·he·bän·ke
Aussprache:
Bedeutungen:
- Sitzvorrichtung im Freien zum Ausruhen
- übertragen: Erholung
Herkunft:
- strukturell:
- Determinativkompositum aus Ruhe und Bank
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Im Sommer bot sie, mit dem Kranze schattender Ahorne auf ihrem >Gipfel< und der dort auf Gemeindekosten errichteten Ruhebank, einen luftigen, übersichtlichen Aufenthalt, dessen ich mich an Sonntag-Nachmittagen, vor der Abendmahlzeit, zusammen mit der Leverkühn'schen Familie oft erfreute.“[1]
Übersetzungen
Sitzvorrichtung im Freien zum Ausruhen
Erholung
- Wikipedia-Artikel „Bank (Möbel)“, Weiterleitung von Ruhebank
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ruhebank“
- Duden online „Ruhebank“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ruhebank“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ruhebank“
Quellen:
- ↑ Thomas Mann: Doktor Faustus & Die Entstehung des Doktor Faustus. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1967, Seite 38-39.