Ruhestatt
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Ruhestatt (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Ruhestatt | die Ruhestätten |
| Genitiv | der Ruhestatt | der Ruhestätten |
| Dativ | der Ruhestatt | den Ruhestätten |
| Akkusativ | die Ruhestatt | die Ruhestätten |
Worttrennung:
- Ru·he·statt, Plural: Ru·he·stät·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- gehoben: Platz/Stelle der Bestattung
- Ort, der zur Erholung/Entspannung dient
Synonyme:
Beispiele:
- „Als die Lichter verloschen sind, verläßt Böttger seine Ruhestatt.“[1]
- „Als Thomas diese Ruhestatt näher besah, schluckte er mühsam und mit enger Kehle.“[2]
Übersetzungen
gehoben: Platz/Stelle der Bestattung
Ort, der zur Erholung/Entspannung dient
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ruhestatt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ruhestatt“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ruhestatt“
- Duden online „Ruhestatt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ruhestatt“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Ruhestatt“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ruhestatt“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ruhestatt“
Quellen:
- ↑ Max Grossmann: Weißes Gold. Ein Roman um die Erfindung des Meißner Porzellans. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1971, Seite 147.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 314. Erstveröffentlichung Zürich 1960.