Rupia
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Rupia gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Rupia, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Rupia in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Rupia wissen müssen. Die Definition des Wortes Rupia wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonRupia und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Rupia (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Rupia | die Rupien |
| Genitiv | der Rupia | der Rupien |
| Dativ | der Rupia | den Rupien |
| Akkusativ | die Rupia | die Rupien |
Worttrennung:
- Ru·pia, Plural: Ru·pi·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Medizin: sehr seltene, große, borkige Hautpustel
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Neulateinischen vom Substantiv rupia → la, einer Entlehnung aus dem Altgriechischen ῥύπος (rhypos☆) → grc „Schmutz, Unsauberkeit“[1]
Synonyme:
- veraltet: Rhypia; wissenschaftlich: Crusta ostracea
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Sie war wegen eines am unteren Ende und der äusseren Seite des Oberarmes sitzenden, mehr als thalergrossen ovalen, mit schalenförmigen gelben Krusten bedeckten Geschwüres mit der Diagnose Rupia zugewiesen worden.[2]
- Da die Rupia indessen verschwunden war, wurde die Kranke entlassen.[2]
Übersetzungen
sehr seltene, große, borkige Hautpustel
|
- Duden online „Rupia“
- Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. 266., aktualisierte Auflage. de Gruyter, Berlin 2014, ISBN 3-11-033997-0, Seite 1877, Eintrag „Rupia“.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1198, Eintrag „Rupia“.
- ↑ 2,0 2,1 Prager medizinische Wochenschrift Prag, 1864. Organ des Vereines Praktischer Ärzte. Band 1, 1864, Seite 310 (zitiert nach Google Books).