Süllrand

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Süllrand (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Süllrand die Süllränder
Genitiv des Süllrands
des Süllrandes
der Süllränder
Dativ dem Süllrand den Süllrändern
Akkusativ den Süllrand die Süllränder
Der Süllrand grenzt die Öffnung des Kajaks ab.

Worttrennung:

Süll·rand, Plural: Süll·rän·der

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Süllrand (Info)

Bedeutungen:

Einfassung (äußere Abgrenzung) bei Öffnungen an Deck von Booten oder Schiffen, die zum Schutz gegen eindringendes Wasser dient

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Süll und Rand

Synonyme:

Süllbord

Sinnverwandte Wörter:

Bootsrand

Beispiele:

„Alle offenen Boote haben einen Süllrand. Das sind die Leisten, die den oberen Abschluss des Rumpfs bilden und an denen häufig die Sitze und die Duchten (Querstreben/‘Thwarts‘) befestigt sind.“[1]
„Üblicherweise beginnt der Aufbau mit dem Anfertigen eines Süllrandes um die Zugangsöffnung im Deck. Dieser Süllrand verhindert, dass Wasser vom Deck ins Bootsinnere läuft.“[2]
„Wenn beim Modell keine Gewichtsprobleme auftreten, kann man mit kleinen Gewichten die Lukendeckel oder Aufbauten in die Süllränder und Sitze ziehen.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Süllrand
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Süllrand
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Süllrand
Duden online „Süllrand

Quellen:

  1. Axel D. Kühn: Canadierpaddeln. tredition, 2013, ISBN 978-3-8491-2017-7, Seite 47 (Zitiert nach Google Books)
  2. Günter Hensel: Schiffsmodelle selbst gebaut. Verlag für Technik und Handwerk, 2015, ISBN 978-3-88180-468-4, Seite 105 (Zitiert nach Google Books)
  3. Tom Gorman: Vorbildgetreue Schiffsmodelle. Verlag für Technik und Handwerk, 2002, ISBN 978-3-88180-721-0, Seite 117 (Zitiert nach Google Books)