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Worttrennung:
- Sack·pfei·fe, Plural: Sack·pfei·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Musik, Instrument: Holzblasinstrument, dessen Pfeifen mit Luft aus einem Luftsack gespielt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sack und Pfeife
Synonyme:
- Dudelsack
Beispiele:
- „In Wirtsstuben und auf Jahrmärkten wurden Sackpfeifen gedrückt, Trommeln geschlagen und Einhandflöten geblasen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Sackpfeife“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sackpfeife“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sackpfeife“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Sackpfeife“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sackpfeife“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2017, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 244.