Salzfass

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Salzfass gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Salzfass, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Salzfass in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Salzfass wissen müssen. Die Definition des Wortes Salzfass wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSalzfass und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Salzfass (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Salzfass die Salzfässer
Genitiv des Salzfasses der Salzfässer
Dativ dem Salzfass
dem Salzfasse
den Salzfässern
Akkusativ das Salzfass die Salzfässer

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Salzfaß

Worttrennung:

Salz·fass, Plural: Salz·fäs·ser

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Salzfass (Info)

Bedeutungen:

Fass zum Einsalzen von Lebensmitteln
kleiner, offener Behälter für Salz
umgangssprachlich, scherzhaft: markante Stelle am (menschlichen) Hals hinter den Schlüsselbeinen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Salz und Fass

Synonyme:

Pökelfass
Salznapf, Salzstreuer

Verkleinerungsformen:

Salzfässchen

Beispiele:

Bereits die Römer nutzten die konservierende Wirkung des Salzes und machten Speck in Salzfässern haltbar.
„ »Die Suppe ist wieder nicht genug gesalzen «. Die Frau erwidert: »Draussen in der Küche ist das Salzfass. Ein ander Mal koch' dir selber, oder sieh, wer dir kocht.«“
Besonders wenn sie den Kopf hob, um zu lachen, waren die tiefen Salzfässer über ihren Schlüsselbeinen gut zu erkennen.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Salzfass
Wikipedia-Artikel „Salzfässchen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Salzfass
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Salzfass
Duden online „Salzfass
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSalzfass

Quellen:

  1. Johann Peter Hebel → WP: Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes. Erschienen 1811. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).