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„Unter dem Sattelbaume wird ein gepolstertes u. durchnähetes Kissen von Leinwand (Sattelkissen) angenagelt.“[1]
„Das Schulterblatt bewegt sich bei jedem Vorführen des Vorderbeines drei bis fünf Zentimeter nach hinten . Hier kann es an die Ortspitzen des Sattelbaumes stoßen.“[2]
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sattelbaum“
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Sattelbaum“
Quellen:
↑Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Sattel (1)“
↑Susanne Reinerth, Stephan Günther: Go Treeless. Baumlos Reiten – die pferdefreundliche Alternative. 2., überarbeitete Auflage. Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-4998-5, Seite 40, DNB 992990521 (Google Books, abgerufen am 22. Februar 2024).