Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Schädelverletzung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Schädelverletzung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Schädelverletzung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Schädelverletzung wissen müssen. Die Definition des Wortes
Schädelverletzung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Schädelverletzung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Schä·del·ver·let·zung, Plural: Schä·del·ver·let·zun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schädelverletzung (Info)
Bedeutungen:
- Verletzung am Schädel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schädel und Verletzung
Oberbegriffe:
- Verletzung
Beispiele:
- „Schädelverletzungen lassen sich nach einem Unfall häufig nur vermuten.“[1]
- „Brandspuren zeichen ihre sterblichen Überreste ebenso wie die Spuren von stumpfen Schädelverletzungen, Pfeilspitzen finden sich zudem unter den Knochen.“[2]
- „Das aber machte sie nur noch wütender, weshalb sie ihn immer fester schlugen, bis er schließlich an zu hohem Blutverlust und schweren Schädelverletzungen starb.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schädelverletzung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schädelverletzung“
- Duden online „Schädelverletzung“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schädelverletzung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schädelverletzung“
Quellen:
- ↑ Holger Schmitt (Herausgeber): Sportorthopädie und -traumatologie im Kindes- und Jugendalter. Empfehlungen zur Sporttauglichkeitsprüfung und zur Sportausübung bei Verletzungen und Erkrankungen. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2013, ISBN 978-3769106145, Seite 65 .
- ↑ Angelika Franz: Hinter der Mauer. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017 , Seite 40-47, Zitat Seite 47.
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 86 .