Schäferhund

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Schäferhund (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Schäferhund die Schäferhunde
Genitiv des Schäferhundes
des Schäferhunds
der Schäferhunde
Dativ dem Schäferhund
dem Schäferhunde
den Schäferhunden
Akkusativ den Schäferhund die Schäferhunde
Schäferhund

Worttrennung:

Schä·fer·hund, Plural: Schä·fer·hun·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schäferhund (Info) Lautsprecherbild Schäferhund (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

große Hunderasse, die bevorzugt zum Hüten und Treiben von Tieren oder als Wachhund eingesetzt wird
der Hund eines Schäfers

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schäfer und Hund

Weibliche Wortformen:

Schäferhündin

Oberbegriffe:

Hunderasse

Beispiele:

Mein Schäferhund ist ein treuer Begleiter.
„Die Polizisten ließen die Schäferhunde los und luden ihre Pumpguns durch.“[1]
„Als er den Wagen vor dem Eingang parkte und aus dem Auto stieg, kam ihm der zum Wächter der Klinik beorderte Schäferhund wedelnd entgegen.“[2]
„Mit ihm kam ein Schäferhund in die goldene Pracht.“[3]
„In der Ferne bellt ein Schäferhund.“[4]

Wortbildungen:

Schäferhundmond

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schäferhund
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schäferhund
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchäferhund
The Free Dictionary „Schäferhund
Duden online „Schäferhund

Quellen:

  1. Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 190. Erstauflage 2012.
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 217.
  3. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 286. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
  4. Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 80.