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Schützenfest (Deutsch)
Worttrennung:
- Schüt·zen·fest, Plural: Schüt·zen·fes·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Schützenfest (Info)
Bedeutungen:
- Volksfest im Zusammenhang mit einem Wettkampf von Mitgliedern eines Schützenvereins
- Sport: Spiel, bei dem viele Tore erzielt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schütze und Fest mit dem Fugenelement -n
Beispiele:
- Auf dem Schützenfest gewann er an der Schießbude für seine Freundin ein großes Stofftier.
- „Ohne die weise Vorsicht des Schützenkollegiums, welches das Schützenfest auf den Anfang des Monats legt, hätte ich wahrhaftig meinen Pegasus versetzen müssen.“
- „Auf dem Schützenfest kriegten wir Zuckerwatte.“
- „Draußen hörte er die Musik vom Schützenfest dudeln.“
- „Seit der Großvater tot war, machte ich mir auch aus Schützenfesten nichts mehr.“
- Der deutsche Meister feierte im ersten Spiel der Saison ein Schützenfest und gewann mit vier Toren Vorsprung.
Übersetzungen
Volksfest im Zusammenhang mit einem Wettkampf von Mitgliedern eines Schützenvereins
Sport: Spiel, bei dem viele Tore erzielt werden
- Wikipedia-Artikel „Schützenfest“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schützenfest“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schützenfest“
- The Free Dictionary „Schützenfest“
- Duden online „Schützenfest“
Quellen:
- ↑ Hermann Löns: Tagesarbeit. Die Sonntagsplaudereien des Fritz von der Leine. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 319-416, Zitat Seite 379.
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 140.
- ↑ Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0 , Seite 195. Erstauflage 1928.
- ↑ Ulla Hahn: Das verborgene Wort. Roman. 11. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-423-21055-3, Seite 452.