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Der Jäger oder der Förster ist auch ein Schütze mit Gewehr.
„Zwölf Schützen traten mit gleichmässigen und festen Schritten, die Gewehre geschultert, aus dem Gliede und nahmen acht Schritte vor dem Pfahl Aufstellung.“[2]
„Drei geübte Schützen waren in geringer Entfernung vom Council-Wigwam aufgestellt, mit der bestimmten Weisung, den jungen Häuptling, den er als den gefährlichsten seiner Gegner erkannte, niederzuschießen.“[3]
„Smart war als ein ausgezeichneter Schütze bekannt, und sicherer Tod lag in der drohend entgegengehaltenen Mündung.“[4]
Die Polizei konnte den Schützen noch nicht ermitteln.
Dem Dienstgrad Schütze entspricht in anderen Truppengattungen der Jäger, Funker oder Panzergrenadier.
Schütze Meier meldet sich zur Stelle!
„Wenn er daran dachte, wie von jenem Tag an der Schütze Borek sich im Dienst die größte Mühe gegeben hatte, staunte Reidel jedesmal.“[5]
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Schütze“
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↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1254. Russische Urfassung 1867.
↑Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 210. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 22. Zuerst 1848 erschienen.
↑Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 325.
↑James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 100. Englisches Original 1843.
↑James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 27.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Schütze“ – für männliche Einzelpersonen, die „Schütze“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Schütze“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Schütze“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.