Schenkungsurkunde

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schenkungsurkunde gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schenkungsurkunde, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schenkungsurkunde in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schenkungsurkunde wissen müssen. Die Definition des Wortes Schenkungsurkunde wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchenkungsurkunde und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Schenkungsurkunde (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Schenkungsurkunde die Schenkungsurkunden
Genitiv der Schenkungsurkunde der Schenkungsurkunden
Dativ der Schenkungsurkunde den Schenkungsurkunden
Akkusativ die Schenkungsurkunde die Schenkungsurkunden

Worttrennung:

Schen·kungs·ur·kun·de, Plural: Schen·kungs·ur·kun·den

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schenkungsurkunde (Info)

Bedeutungen:

Urkunde, in der eine Schenkung dokumentiert wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schenkung und Urkunde sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Urkunde

Beispiele:

„Sie selber wisse einzig, daß der Hof ihr als Gabe durch gesetzmäßige Schenkungsurkunde von ihrem Vater übergeben worden, und diese Urkunde habe sie in Händen.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Schenkungsurkunde
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schenkungsurkunde
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schenkungsurkunde
The Free Dictionary „Schenkungsurkunde
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Schenkungsurkunde“.
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchenkungsurkunde

Quellen:

  1. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 307. Isländisch 1943-1946.