Schläfenlocke

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Schläfenlocke (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Schläfenlocke die Schläfenlocken
Genitiv der Schläfenlocke der Schläfenlocken
Dativ der Schläfenlocke den Schläfenlocken
Akkusativ die Schläfenlocke die Schläfenlocken
ein Jude mit Schläfenlocken

Worttrennung:

Schlä·fen·lo·cke, Plural: Schlä·fen·lo·cken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schläfenlocke (Info)

Bedeutungen:

an der Schläfe getragene Locke

Herkunft:

Determinativkompositum aus Schläfe, Fugenelement -n und Locke

Oberbegriffe:

Locke

Beispiele:

„Ein Junge mit roten Schläfenlocken stand auf dem Balkon.“[1]
„Linksherum riss er das Steuer, rechtsherum, jagte bergan und bergab, neben mir gerieten die Schläfenlocken ins Schwingen.“[2]
„Bei einem anderen Paket beschrieb Helena ihn mit Bart, Schläfenlocken, einer Kippa auf dem Kopf und mit großen, braunen Augen, klug, jemand, der die Tora kannte und ihre Gebote erfüllte.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schläfenlocke
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schläfenlocke
The Free Dictionary „Schläfenlocke
Duden online „Schläfenlocke

Quellen:

  1. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 47. Englisches Original 1991.
  2. Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 11.
  3. Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 34. Hebräisches Original 1998.