Schnapsglas

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Schnapsglas (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Schnapsglas die Schnapsgläser
Genitiv des Schnapsglases der Schnapsgläser
Dativ dem Schnapsglas
dem Schnapsglase
den Schnapsgläsern
Akkusativ das Schnapsglas die Schnapsgläser

Worttrennung:

Schnaps·glas, Plural: Schnaps·glä·ser

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schnapsglas (Info)

Bedeutungen:

kleines Trinkgefäß für Schnaps

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schnaps und Glas

Oberbegriffe:

Glas

Beispiele:

Gib mir mal das Schnapsglas.
Wo sind denn die Schnapsgläser?
„Dann holte sie noch drei Schapsgläser aus dem Schrank.“[1]
„Die Schwester kam zurück, stellte zu dem Teegedeck zwei Schnapsgläser auf den Tisch, goss aus einer neutralen Flasche eine farblose Flüssigkeit in die Gläser und sagte: Prost!“[2]
„Der Wurm im Schnapsglas geht sofort zugrunde, während der Wurm im Wasserglas putzmunter ist.“[3]
„Er stellte seinen Absinth weg und holte sich auch ein Schnapsglas.“[4]

Wortbildungen:

Schnapsglasträger

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Schnapsglas
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schnapsglas
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schnapsglas
The Free Dictionary „Schnapsglas
Duden online „Schnapsglas
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchnapsglas

Quellen:

  1. Joachim Spies: Guru-Guru: Franken-Krimi. 1. Auflage. Naumann, Hanau 2014, ISBN 978-3-943206-24-1, Seite 263
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 141.
  3. Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 14.
  4. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 90. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.