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Schneeflöckchen (Deutsch)
Worttrennung:
- Schnee·flöck·chen, Plural: Schnee·flöck·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schneeflöckchen (Info)
Bedeutungen:
- kleine Schneeflocke
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform vom Stamm des Substantivs Schneeflocke mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Beispiele:
- „Er strich sich über die Stirn und warf das wirre Haar zurück, in dem noch einige Schneeflöckchen hingen.“
- „Wenn aus stahlbauem Himmel Schneeflöckchen wirbeln, ist Peking wie in Staubzucker gehüllt.“
- „Erst schwebten nur ein paar einzelne Schneeflöckchen vom Himmel, doch schon wenige Minuten später wirbelten ihre dicken Freunde hinterher. Immer wilder und immer mehr.“
- „Er sah auf die über dem Feuer herumflatternden Schneeflöckchen und dachte an den russischen Winter mit dem warmen, hellen Hause, dem flaumigen Pelz, dem schnellen Schlitten, dem gesunden Körper und mit all der Liebe und Sorge der Seinigen.“
Charakteristische Wortkombinationen:
- Schneeflöckchen, Weißröckchen (Lied)
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schneeflöckchen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Schneeflöckchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schneeflöckchen“
Quellen:
- ↑ Karl Emil Franzos: Das Kind der Sühne. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL) .
- ↑ „Die Zeit“, Nummer 40, vom 29. September 1978 (zitiert nach Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schneeflöckchen“, abgerufen am 26. Juni 2020).
- ↑ Wolfgang Wallender: Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch. Himmelstürmer-Verlag, Hamburg 2014, ISBN 978-3-86361-368-6, DNB 1075155878 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 26. Juni 2020) .
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 254 . Russische Urfassung 1867.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Schneeglöckchen