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Worttrennung:
- Schre·ckens·bild, Plural: Schre·ckens·bil·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schreckensbild (Info)
Bedeutungen:
- Anblick/Bild/Vorstellung, der/das/die Erschrecken auslöst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Schrecken, Fugenelement -s und Bild
Sinnverwandte Wörter:
- Erscheinung, Fantasiebild/Phantasiebild, Fata Morgana, Gesicht, Hirngespinst, Phantombild, Schimäre, Sinnestäuschung, Vision
Oberbegriffe:
- Bild
Beispiele:
- „Die Schreckensbilder verließen ihn nie.“[1]
- „Diese Schreckensbilder blieben nicht ohne Wirkung auf die kämpfende Truppe, wie die Alliierten bald schon abgefangenen deutschen Feldpostbriefen entnehmen konnten.“[2]
- „Andererseits findet, was sich zumindest teilweise als Zurücknahme der Schreckensbilder lesen lässt, eine Stilisierung und insbesondere Ästhetisierung des Krieges statt.“[3]
- „Bevor sich die Schreckensbilder der letzten Nacht erneut in aller Pracht entfalten konnten, kümmerte ich mich lieber um mein Frühstück.“[4]
Übersetzungen
Anblick/Bild/Vorstellung, der/das/die Erschrecken auslöst
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schreckensbild“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schreckensbild“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schreckensbild“
- Duden online „Schreckensbild“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schreckensbild“
Quellen:
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 27.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 128.
- ↑ Thomas Amos: Ernst Jünger. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-50715-1, Seite 54 .
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 99.