Schrotmühle
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Schrotmühle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schrotmühle | die Schrotmühlen |
| Genitiv | der Schrotmühle | der Schrotmühlen |
| Dativ | der Schrotmühle | den Schrotmühlen |
| Akkusativ | die Schrotmühle | die Schrotmühlen |
Worttrennung:
- Schrot·müh·le, Plural: Schrot·müh·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- Vorrichtung zum groben Zermahlen von etwas, meist Getreide
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schrot und Mühle oder dem Stamm des Verbs schroten und Mühle
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Während man an einer Schrotmühle und Stapeln von Kleiesäcken vorbeiging, hörte man schon Herrn Müllers hohe, hastige, wie atemlos wirkende Stimme.“[1]
- „Je theuerer das Getreide iſt, deſto mehr fühlt der Landwirth den Mangel an guten Schrotmühlen.“ [2]
Übersetzungen
Vorrichtung zum groben Zermahlen von etwas, meist Getreide
- Wikipedia-Artikel „Schrotmühle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schrotmühle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schrotmühle“
- Duden online „Schrotmühle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schrotmühle“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schrotmühle“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Vierter Theil. S und T, Braunschweig 1810 (Internet Archive), Seite 282, Stichwort „Schrotmuͤhle“
Quellen:
- ↑ Herr Müller, diesseits und jenseits der Oder. In: Zeit Online. Nummer 27/1980, 27. Juni 1980, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 8. März 2018).
- ↑ Alois Borrosch et al.; K. k. patriotisch-ökonomische Gesellschaft im Königreiche Böhmen (Herausgeber): Wochenblatt der Land-, Forſt- und Hauswirthſchaft für den Bürger und Landmann. J. G. Calve’sche Buchhandlung, Prag 1855, Seite 8 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 8. März 2018).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Schrottmühle