Schuhmachermeister

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Schuhmachermeister (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Schuhmachermeister die Schuhmachermeister
Genitiv des Schuhmachermeisters der Schuhmachermeister
Dativ dem Schuhmachermeister den Schuhmachermeistern
Akkusativ den Schuhmachermeister die Schuhmachermeister

Worttrennung:

Schuh·ma·cher·meis·ter, Plural: Schuh·ma·cher·meis·ter

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schuhmachermeister (Info)

Bedeutungen:

Handwerk: Person, die den Meistertitel im Schuhmacherhandwerk hat

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schuhmacher und Meister

Weibliche Wortformen:

Schuhmachermeisterin

Oberbegriffe:

Meister

Beispiele:

„Die Zigaretten sind wiederum in der russischen Zone besonders rar und besonders begehrt, und in Chemnitz gibt es die Strümpfe, die sich ein Schuhmachermeister im ländlichen Holstein für seine heiratsfähige Tochter als Mitgift wünscht.“[1]
„Ich komme zum Hause des Schuhmachermeisters Karl Brill.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Schuhmachermeister
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schuhmachermeister
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schuhmachermeister
Duden online „Schuhmachermeister
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchuhmachermeister

Quellen:

  1. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 241. Erstauflage 1988.
  2. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 183. Erstmals 1956 erschienen.