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Worttrennung:
- Schul·kind, Plural: Schul·kin·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schulkind (kindliche Stimme) (Info), Schulkind (Info)
Bedeutungen:
- männliches oder weibliches Kind, das eine Schule besucht
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Wortes Schule und Kind
Sinnverwandte Wörter:
- Schüler/-in
Oberbegriffe:
- Kind
Unterbegriffe:
- Schuljunge, Schulmädchen
Beispiele:
- „Das Schulkind war hier nicht mehr ganz unbekannt.“[1]
- „Ein Schulkind musste ordentlich aussehen, darüber gab es keine Diskussion, das verstand sich von selbst.“[2]
- „Die Gruppe der Schulkinder geht schnell weiter und setzt sich auf die Wiese, packt die Brotzeit aus und Limonade.“[3]
- „Sie hatten eine kleine Druckerei gehabt, einen kleinen Verlag, eine Buchhandlung, aber jetzt hatten sie nur noch diesen kleinen Schreibwarenladen, in dem sie auch Süßigkeiten an Schulkinder verkauften.“[4]
Übersetzungen
männliches oder weibliches Kind, das eine Schule besucht
- Wikipedia-Artikel „Schulkind“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schulkind“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schulkind“
- The Free Dictionary „Schulkind“
- Duden online „Schulkind“
Quellen:
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 361 .
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 69. Polnisches Original 2015.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 76.
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 52. Erstveröffentlichung 1963.