Schusswaffengebrauch

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schusswaffengebrauch gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schusswaffengebrauch, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schusswaffengebrauch in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schusswaffengebrauch wissen müssen. Die Definition des Wortes Schusswaffengebrauch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchusswaffengebrauch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Schusswaffengebrauch (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Schusswaffengebrauch die Schusswaffengebräuche
Genitiv des Schusswaffengebrauches
des Schusswaffengebrauchs
der Schusswaffengebräuche
Dativ dem Schusswaffengebrauch
dem Schusswaffengebrauche
den Schusswaffengebräuchen
Akkusativ den Schusswaffengebrauch die Schusswaffengebräuche

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Schußwaffengebrauch

Worttrennung:

Schuss·waf·fen·ge·brauch, Plural: Schuss·waf·fen·ge·bräu·che

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schusswaffengebrauch (Info)

Bedeutungen:

Abfeuern einer Schusswaffe durch jemanden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schusswaffe und Gebrauch sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

Schusswaffeneinsatz

Oberbegriffe:

Gebrauch

Beispiele:

„Der Schusswaffengebrauch, der im Film oft mit lässigen Hechtrollen einhergeht – er ist für Polizisten das größte anzunehmende Übel.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schusswaffengebrauch
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schusswaffengebrauch
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schusswaffengebrauch
Duden online „Schusswaffengebrauch
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchusswaffengebrauch
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schusswaffengebrauch

Quellen:

  1. Ralph Geisenhanslueke: Die Kriminalpolizei rät. In: DIE ZEIT. Nummer 40/2002, 26. September 2002, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 28. April 2019).