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Schweinemast wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Schweinemast und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Schwei·ne·mast, Plural: Schwei·ne·mas·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schweinemast (Info)
Bedeutungen:
- das Füttern und Aufziehen von zum Schlachten vorgesehener Schweine
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Schwein und Mast sowie dem Fugenelement -e
Oberbegriffe:
- Mast
Beispiele:
- „Die in vielen Westerwälder Ortschaften gängige Praxis der Schweinemast in den Wäldern wurde auch in Dierdorf praktiziert.“[1]
- „Für die Aufzucht des Jungviehes ist die Buttermilch weniger geeignet, dagegen läßt sie sich mit Erfolg als eiweißreiches Beifutter bei der Schweinemast verwenden.“[2]
- „Neben der Schweinemast arbeitet er in einem Amt zur Kontrolle von Stallbau‐ und Flächenförderungen, was der Tätigkeit als Landwirt nahesteht.“[3]
- „Hinten in Schwabhofen hatte ein Bauer vor ein paar Jahren eine große Schweinemast aufgemacht.“[4]
Übersetzungen
das Füttern und Aufziehen von zum Schlachten vorgesehener Schweine
- Wikipedia-Artikel „Schweineproduktion“ (dort auch „Schweinemast“)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schweinemast“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweinemast“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schweinemast“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schweinemast“
- The Free Dictionary „Schweinemast“
- Duden online „Schweinemast“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schweinemast“
Quellen:
- ↑ Michaela Abresch: Kalt ruht die Nacht. Historische Kriminalgeschichten aus dem Westerwald. ACABUS Verlag, 2017, ISBN 978-3-86282-540-0, Seite 251 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Franz Honcamp: Fütterungslehre und Futtermittelkunde. BoD – Books on Demand, 2017, Seite 154 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Michael Steinberger: Abläufe und Eigenschaften eines Schweinemastbetriebes in Niederbayern. GRIN Verlag, 2017, ISBN 978-3-668-41946-9, Seite 3 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Marco Sonnleitner: Kinderland. Gmeiner-Verlag, 2014, ISBN 978-3-8392-4372-5, Seite 137 (Zitiert nach Google Books)