Schäferhund

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Schäferhund (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Schäferhund die Schäferhunde
Genitiv des Schäferhundes
des Schäferhunds
der Schäferhunde
Dativ dem Schäferhund
dem Schäferhunde
den Schäferhunden
Akkusativ den Schäferhund die Schäferhunde
Schäferhund

Worttrennung:

Schä·fer·hund, Plural: Schä·fer·hun·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schäferhund (Info) Lautsprecherbild Schäferhund (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

große Hunderasse, die bevorzugt zum Hüten und Treiben von Tieren oder als Wachhund eingesetzt wird
der Hund eines Schäfers

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schäfer und Hund

Weibliche Wortformen:

Schäferhündin

Oberbegriffe:

Hunderasse

Beispiele:

Mein Schäferhund ist ein treuer Begleiter.
„Die Polizisten ließen die Schäferhunde los und luden ihre Pumpguns durch.“
„Als er den Wagen vor dem Eingang parkte und aus dem Auto stieg, kam ihm der zum Wächter der Klinik beorderte Schäferhund wedelnd entgegen.“
„Mit ihm kam ein Schäferhund in die goldene Pracht.“
„In der Ferne bellt ein Schäferhund.“

Wortbildungen:

Schäferhundmond

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schäferhund
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schäferhund
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchäferhund
The Free Dictionary „Schäferhund
Duden online „Schäferhund

Quellen:

  1. Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 190. Erstauflage 2012.
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 217.
  3. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 286. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
  4. Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 80.