Seelenleben
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Seelenleben (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Seelenleben | —
|
| Genitiv | des Seelenlebens | —
|
| Dativ | dem Seelenleben | —
|
| Akkusativ | das Seelenleben | —
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Worttrennung:
- See·len·le·ben, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gesamtheit der inneren Vorgänge im Menschen, bezogen auf seine Gefühle, Gedanken und Empfindungen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Seele und Leben sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Beispiele:
- Psychoanalytiker analysieren für gewöhnlich das Seelenleben ihrer Klienten.
- „Dabei fällt das Seelenleben ebenso ins Gewicht wie die Pflege des Körpers.“[1]
- „Die älteren Theorien hatten, wie Stern darlegt, den Anfang des kindlichen Seelenlebens im Empfangen von Sinneseindrücken und im Verknüpfen der Empfindungen und ihrer Nachwirkungen zu Vorstellungskomplexen gesehen, die auf Grund des Assoziationsmechanismus möglich wird.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Seelenleben“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seelenleben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seelenleben“
- The Free Dictionary „Seelenleben“
- Duden online „Seelenleben“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Seelenleben“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Seelenleben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Seelenleben“
Quellen:
- ↑ Nicole Heißmann: Die Formel für ein langes Leben. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 30–37, Zitat Seite 36.
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 80.