Segmentbogen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Segmentbogen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Segmentbogen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Segmentbogen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Segmentbogen wissen müssen. Die Definition des Wortes Segmentbogen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSegmentbogen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Segmentbogen (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ der Segmentbogen die Segmentbogen die Segmentbögen
Genitiv des Segmentbogens der Segmentbogen der Segmentbögen
Dativ dem Segmentbogen den Segmentbogen den Segmentbögen
Akkusativ den Segmentbogen die Segmentbogen die Segmentbögen
ein Segmentbogen schematisch dargestellt

Worttrennung:

Seg·ment·bo·gen, Plural 1: Seg·ment·bo·gen, Plural 2: Seg·ment·bö·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Segmentbogen (Info), Lautsprecherbild Segmentbogen (Info)

Bedeutungen:

Architektur: ein etwas flacherer Bogen als der klassische Rundbogen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Segment und Bogen

Synonyme:

Stichbogen, Flachbogen

Gegenwörter:

Rundbogen

Oberbegriffe:

Architekturelement

Beispiele:

„Scheitrechte Bögen und Flachbögen (Segmentbögen) erhalten schräge Widerlager, die nach dem Bogenmittelpunkt gerichtet sind.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Segmentbogen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Segmentbogen
Heinrich Laag: Kleines Wörterbuch der frühchristlichen Kunst und Archäologie. Mit einem Anhang altgriechischer Fachwörter und 100 Abbildungen. 1. Auflage. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-15-008633-9, Seite 210, Artikel "Segmentbogen"

Quellen:

  1. Joachim Achtziger, Günter Pfeifer, Rolf Ramcke, Konrad Zilch: Mauerwerk Atlas. Institut für internationale Architektur-Dokumentation, München 2001. ISBN 978-3955531652. Seite 139