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Worttrennung:
- Seh·win·kel, Plural: Seh·win·kel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sehwinkel (Info)
Bedeutungen:
- Optik: „Winkel, den die beiden von den Endpunkten eines Gegenstandes nach dem Auge des Beobachters gezogenen Linien einschließen“[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs sehen und dem Substantiv Winkel
Oberbegriffe:
- Winkel
Beispiele:
- „Der Noniusgrenzwinkel ist der kleinste Sehwinkel, unter dem eine gegenseitige Versetzung von Objekten in einer frontoparallelen Ebene erkennbar wird.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Sehwinkel“ (Weiterleitung)
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sehwinkel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sehwinkel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sehwinkel“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Sehwinkel“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Sehwinkel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sehwinkel“
- Lexikon der Optik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Sehwinkel“
Quellen:
- ↑ Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Sehwinkel“ (Wörterbuchnetz), „Sehwinkel“ (Zeno.org)
- ↑ Lexikon der Optik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Noniussehschärfe“