Seidenmantel

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Seidenmantel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Seidenmantel die Seidenmäntel
Genitiv des Seidenmantels der Seidenmäntel
Dativ dem Seidenmantel den Seidenmänteln
Akkusativ den Seidenmantel die Seidenmäntel

Worttrennung:

Sei·den·man·tel, Plural: Sei·den·män·tel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Seidenmantel (Info)

Bedeutungen:

aus Seide bestehender Mantel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Seide und Mantel sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Mantel, Kleidungsstück

Beispiele:

„Er folgte gehorsam, da hob Jamanda die Arme hoch, und der luftige Seidenmantel glitt von ihren Schultern zu Boden.“[1]
„Väsele Li trug einen karminrotbunten Seidenmantel mit langen Ärmeln, darunter einen hellgrünen, mit allerlei Blumen und Blütenzweigen in Gold gewirkten Rock.“[2]
„Zu dem Seidenmantel Tante Margueritens gehörten auch noch ein Paar seidene Handschuhe, die sie ganz besonders in Ehren hielt und immer erst auf dem obersten Treppenabsatz anzog.“[3]
„Dann warf er den Seidenmantel ab und rannte in die kleinen Wellen hinein.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Seidenmantel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seidenmantel
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seidenmantel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeidenmantel

Quellen:

  1. Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 10.
  2. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 558. Chinesisches Original 1755.
  3. Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 30. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
  4. Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 196.