Seiteneingang

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Seiteneingang (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Seiteneingang die Seiteneingänge
Genitiv des Seiteneinganges
des Seiteneingangs
der Seiteneingänge
Dativ dem Seiteneingang
dem Seiteneingange
den Seiteneingängen
Akkusativ den Seiteneingang die Seiteneingänge

Worttrennung:

Sei·ten·ein·gang, Plural: Sei·ten·ein·gän·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Seiteneingang (Info)

Bedeutungen:

an der Seite befindliche Öffnung oder Tür zum Hereingehen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Seite und Eingang sowie dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

Nebeneingang

Gegenwörter:

Hintereingang, Vordereingang
Seitenausgang

Oberbegriffe:

Eingang

Beispiele:

Sie müssen den Seiteneingang benutzen, der Vordereingang ist momentan wegen Umbaumaßnahmen gesperrt.
Diese Kirche hat mehrere Seiteneingänge.
„Aber den Seiteneingang zum Keller gibt es noch.“[1]
„Der Knabe rutschte vom Brunnenrand, kam näher und führte sie durch eine enge Gasse zu einem Seiteneingang.“[2]
„Beim Lyceum-Theater wartete schon ein dichtes Menschengewühl an den Seiteneingängen.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Seiteneingang
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seiteneingang
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeiteneingang
The Free Dictionary „Seiteneingang
Duden online „Seiteneingang
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Seiteneingang“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Seiteneingang
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Seiteneingang

Quellen:

  1. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 97. Erstauflage 1988.
  2. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 82.
  3. Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 24.