Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Selbstversorgung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Selbstversorgung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Selbstversorgung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Selbstversorgung wissen müssen. Die Definition des Wortes
Selbstversorgung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Selbstversorgung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Selbst·ver·sor·gung, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Selbstversorgung (Info)
Bedeutungen:
- eigenständige Herstellung von Nahrung oder sonstigen Gütern zum Eigenverbrauch
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Pronomen selbst und dem Substantiv Versorgung
Sinnverwandte Wörter:
- Autarkie
Gegenwörter:
- Fremdversorgung
Oberbegriffe:
- Versorgung
Beispiele:
- Die Selbstversorgung älterer Menschen endet mit der persönlichen Beweglichkeit oder der Einschränkung geistiger Höhe.
- „Die Stadtverwaltung von Freiburg setzte auf Selbstversorgung.“
- Die Selbstversorgung intakter Betriebe oder ganzer Staaten ist Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Aufschwung und nachhaltigen Export.
Charakteristische Wortkombinationen:
- mangelnde, teilweise Selbstversorgung
Wortbildungen:
- Selbstversorgungsbewegung
Übersetzungen
eigenständige Herstellung von Nahrung oder sonstigen Gütern zum Eigenverbrauch
- Wikipedia-Artikel „Selbstversorgung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstversorgung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Selbstversorgung“
- The Free Dictionary „Selbstversorgung“
- Duden online „Selbstversorgung“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstversorgung“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 226 .