Sexfilm
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Sexfilm (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Sexfilm | die Sexfilme |
| Genitiv | des Sexfilmes des Sexfilms |
der Sexfilme |
| Dativ | dem Sexfilm dem Sexfilme |
den Sexfilmen |
| Akkusativ | den Sexfilm | die Sexfilme |
Worttrennung:
- Sex·film, Plural: Sex·fil·me
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele:
Sexfilm (Info)
Bedeutungen:
- Film, der in erheblichem Maße sexuelle Handlungen enthält
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sex und Film
Sinnverwandte Wörter:
Verkleinerungsformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Als Volljähriger würde ich auch mal in einen Sexfilm gehen.“[1]
- „Vor Jahren hat sie mit ihrem damaligen Freund, einem gut gebauten Rapper namens Ray J, einen Sexfilm gedreht, der an die Öffentlichkeit gekommen ist.“[2]
- „Seit ich das weiß, bekomme ich beim Betrachten eines Sexfilms auf einem intellektuell wesentlich höheren Niveau Lust.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Sexfilm“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sexfilm“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sexfilm“
- The Free Dictionary „Sexfilm“
- Duden online „Sexfilm“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 379.
- ↑ Felix Hutt, Jörg Zipprick: Die Schöne und die Ganoven. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 48–53, Zitat Seite 52.
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 201.